Warum Slots einen schlechten Ruf haben und wie Sie die Nachteile beim Spielen überwinden

Wenn Sie bereits längere Zeit in Casinos aktiv sind, haben Sie sicher schon einmal den Ausdruck “einarmige Banditen” für Spielautomaten gehört.

Ursprünglich geht dieser Spitzname auf eine sehr interessante Geschichte zurück, da er sich auf das Design der Maschinen bezieht.

Diese hatten früher einen einzelnen Hebel an der Seite, den man ziehen musste, um die Walzen in Bewegung zu setzen.

Zugleich waren viele Spieler davon überzeugt, dass ihr Geld schnell verbraucht war, sodass sie die Automaten als Banditen bezeichneten, die sie ihres Geldes beraubten.

Im Laufe der Jahre haben sich Spielautomaten deutlich weiterentwickelt. In dieser Zeit haben sich Slots einen relativ schlechten Ruf erarbeitet, da sie als Geräte wahrgenommen werden, bei denen geringe Auszahlungen vorgenommen werden. Wenn Sie jedoch Ihren Bonus im Online-Casino tatsächlich erhalten wollen, zählen Einsätze bei Spielautomaten in der Regel zu 100 Prozent mit Blick auf die Umsatzanforderungen.

Lassen Sie uns also einen Blick auf die Gründe für den schlechten Ruf von Slots werfen – und natürlich darauf, wie Sie die Nachteile überwinden und mehr aus Ihrem Geld machen, wenn Sie an Slots spielen.

Geschwindigkeit des Spiels und der Hausvorteil

Wenn Sie den Eindruck haben, dass Ihr Geld einfach verschwindet, wenn Sie Slots spielen, liegt das vielleicht an der Tatsache, dass Sie viel schneller spielen als bei anderen Alternativen. Schließlich gibt es nicht besonders viele Dinge, über die Sie nachdenken müssen, wenn Sie an Spielautomaten aktiv sind. Sie müssen nur die Walzen drehen und darauf warten, ob Sie gewonnen haben. Selbst dann, wenn Sie relativ langsam spielen, kann es sein, dass Sie rund 360 Spins pro Stunde spielen. Damit ist die Zahl der Einsätze fünf Mal so hoch wie bei beliebten Tischspielen wie Blackjack, Craps oder Roulette. Zudem ist der Hausvorteil bei diesen Spielen in der Regel deutlich niedriger als bei Spielautomaten.

Bei Online-Slots ist liegt der Hausvorteil in der Regel um die fünf Prozent. Im Gegensatz zu normalen Casinos ist das ein wesentlich günstigerer Wert, da die Quote dort zwischen fünf und 15 Prozent liegt. Trotzdem ist der Hausvorteil noch immer höher als bei anderen Spielen, zum Beispiel beim Baccarat, beim Blackjack oder beim Videopoker. Das ist der wichtigste Grund für den schlechten Ruf von Online-Slots.

Trotzdem sind Einsätze bei Slots noch immer besser als manche Einsätze bei Craps, Keno oder Sic Bo. Außerdem zählen die Einsätze nur bei diesen Spielen zu 100 Prozent mit Blick auf die Umsatzbedingungen. Deshalb sind sie eine gute Option, wenn Sie einen Bonus erhalten oder von Freispielen profitieren können.

Nachteile durch die richtige Auswahl und gutes Risikomanagement ausgleichen

Bei Spielautomaten ist der Hausvorteil relativ hoch, das wird jedoch oft durch Boni in Casinos sowie dadurch kompensiert, dass die möglichen Jackpots wesentlich höher als bei anderen Casinospielen sind.

Nichtsdestotrotz lohnt es sich auf jeden Fall, den Hausvorteil so weit wie möglich auszugleichen und sich für die Slots mit den höchsten Auszahlungsquoten zu entscheiden. Wer online spielt, profitiert zudem von einem niedrigeren Hausvorteil im Vergleich zu normalen Casinos.

Das passende Risikomanagement trägt ebenfalls einen wichtigen Teil dazu bei, wenn Sie mehr Zeit an den Geräten verbringen und Ihre Verluste einschränken wollen.

Der alte Spitzname “einarmige Banditen” muss für Slots nicht unbedingt gelten, wenn Sie Ihre Hausaufgaben machen, bevor Sie spielen. Sie sollten kostenlose Gutschriften und Boni nutzen und für das richtige Risikomanagement sorgen. Und vielleicht gewinnen Sie sogar eines Tages den Jackpot, von dem Sie schon immer geträumt haben!